Historisches Tor zur Welt

...und es begab sich an einem Freitag ungefähr im Jahre 1975, als sich Mühlheimer, damals noch „Frankfurter“, auf den Weg machte zu seinem ultimativen Zeitschriftenhändler im nahe gelegenen Hauptbahnhof und dort die neueste Ausgabe von „YPS“, der größten Comicserie aller Zeiten, für sage und schreibe DM 2,50 erwarb. Das aktuelle Heft beinhaltete als Gimmick die sensationellen Urzeitkrebse (Artemia Salina), pulverförmige Eier in einer luftdicht verschlossenen Tüte, welche man in einen Salzwasserbehälter schütten musste und dann wartete, bis die Tierchen geschlüpft waren. Glaubt mir, das hat funktioniert! Eine Woche später im nächsten Heft gab es dann das passende Futter dazu. Zu dieser Zeit lernte ich die unmittelbare Nähe zu Frankfurts zentralen Bahnhof schätzen, denn Comics gab es dort früher als an irgendeinem anderen Kiosk der Stadt. Man konnte damals tatsächlich dort wohnen: Ich bin an der Nordseite des Hauptbahnhofs aufgewachsen – das Viertel gehört schon zum traditionellen Arbeiterstadtteil Gallus oder Kamerun, wie der Einheimische sagt.

Geschichte

Hauptbahnhof - Außenfassade (1888, 1924)
Hauptbahnhof - Außenfassade (1888, 1924)
Eingangshalle (Vestibül)
Eingangshalle (Vestibül)

Der Hauptbahnhof ist nicht nur der zentrale Verkehrsknotenpunkt der Mainmetropole, sondern auch eines der imposantesten Bauwerke, die den zweiten Weltkrieg in Frankfurt in der Substanz unbeschadet überstanden haben. Dem im Osten auf der Höhe der Kaiserstraße stehenden Betrachter bietet sich eine imposante, reich strukturierte Gründerzeitfassade in hellem Sandstein. Zwar fehlt an der zentralen Eingangshalle, dem Vestibül, einiges von den ursprünglichen prachtvollen Verzierungen, doch die Grundform ist immer noch sehr gut erhalten: Über den drei bogenförmigen Mittelportalen im klassizistischen Mauerwerk erhebt sich die große vergitterte Glasfront, links und rechts flankiert von Türmchen. Davor befindet sich der weitläufige, vom immerwährenden Verkehr umtoste Bahnhofsvorplatz mit seiner nach Osten hin abgerundeten, auch heute noch sehenswerten Front. Hinter dem Vorbau schließen sich fünf mit Rundbögen überspannte Gleishallen an. Das Gerippe ist größtenteils verglast, so dass im Innern des gewaltigen Gebäudes immer angenehmes Tageslicht herrscht. Ein Komplettanstrich der ornamentalen eisernen Konstruktion würde Jahre in Anspruch nehmen und wurde daher bislang nur selten gewagt.

Der Hauptbahnhof entstand zwischen 1885 und 1888 auf der „grünen Wiese“ – zur Montage der Gleishallen verwendete man fahrbare Holzgerüste. Im beengten damaligen Stadtgebiet innerhalb des Anlagenrings wäre ein Bauwerk dieser Größenordung nicht zu realisieren gewesen. Über das damals freie Feld führte die Kaiserstraße zum neuen Prestigeobjekt. Sie wurde übrigens ihrem Namen am 6. Mai 1896 anlässlich des feierlichen Empfangs Wilhelms II. gerecht. Legendär war auch der Unfall des Orientexpress Ostende-Wien: Die Dampflokomotive fuhr am 7. Dezember 1901 vermutlich mit überhöhter Geschwindigkeit in den Bahnhof ein, überrollte den Prellbock, hob den Bahnsteig an und kam erst im Wartesaal zum Stillstand. Wie durch ein Wunder gab es keine Verletzte.

Gleishalle
Gleishalle
Gleisanlagen
Gleisanlagen

Den zunächst drei Gleishallen wurden 1924 weitere zwei angebaut, so dass von dort heute 24 Ferngleise in westlicher Richtung aus der Stadt führen – davor liegt ein geradezu verwirrendes Gleisvorfeld mit einem Labyrinth von Weichen und vier aus der Erde führenden S-Bahntunneln. Ich kann mich noch erinnern, als kleines Kind Anfang der 70er Jahre staunend in riesige Löcher innerhalb der Bahnhofshalle geschaut zu haben. Damals entstand die unterirdische S-Bahnstation im Tagebau. 1978 wurde das Kernstück des heutigen S-Bahnnetzes, der Tunnel Hauptbahnhof-Taunusanlage-Hauptwache fertiggestellt. In mehreren Etappen entstand aus diesem ursprünglichen Kopf- ein Durchgangssystem – die Kapazität blieb jedoch bis heute auf ein Innenstadtgleis in jede Richtung beschränkt. In der gleichen Zeit stieg jedoch das Fahrgastaufkommen und die Taktfrequenz der Züge unaufhörlich an, mit dem Effekt, dass heute bei der geringsten Störung in diesem Nadelöhr der gesamte S-Bahnverkehr ins Stocken gerät.

Exakt in der Mitte des absolut symmetrischen Gebäudes liegt die Eingangshalle mit einem zweistöckigen DB ReiseZentrum: Je nach Art des Tickets gewährt das „Unternehmen Zukunft“ den Reisenden Zutritt zu mehr oder weniger luxuriös gestalteten Wartebereichen (DB Lounge). Ich kenne nur die zweite Klasse mit Bistro, Kinderspielecke und Sitzgelegenheiten. Von der Empore aus kann man das nicht enden wollende Gewimmel im Informations- und Fahrkartenbereich beobachten. Im First-Class-Bereich soll es diverse moderne Kommunikationsmöglichkeiten geben. Früher einmal gab es an dieser Stelle ein schmuddeliges Bahnhofskino, das Aki, mit allerlei Schund im Nonstopbetrieb: Kung Fu und seichte Sexfilmchen.

Fakten und Ausbaupläne

Gleishalle (Blickrichtung Osten)
Gleishalle (Blickrichtung Osten)
Gleishalle (1888, 1924)
Gleishalle (1888, 1924)

Der Hauptbahnhof ist der zentrale Schienenverkehrsknotenpunkt im Rhein-Main-Gebiet, einer der wichtigsten Personenbahnhöfe Europas und meines Wissens nach Leipzig der größte Kopfbahnhof. Alles im Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), dem größten seiner Art in Europa, der mehr als die Hälfte des Bundeslandes Hessen umfasst, konzentriert sich auf diese Drehscheibe. Die politisch Verantwortlichen machen sich jedoch seit einigen Jahren Sorgen, ob diese Spitzenposition ohne massive strukturelle Umbaumaßnahmen weiterhin gehalten werden kann. So geisterte monatelang der Begriff „Frankfurt 21“ durch die Gazetten: Ein Projekt, bei dem mit Milliardenaufwand der jetzige Fernbahnhof unter die Erde verlagert werden und ein Tunnel die komplette Innenstadt unterqueren sollte. Auf diese Weise erhoffte man sich Zeiteinsparungen für die ICEs, da das mühsame Rangieren in den Kopfbahnhof hinein und wieder hinaus zugunsten einer Durchgangsvariante entfallen sollte. Die frei werdenden Flächen des Gleisvorfeldes wollte man gewinnbringend verhökern und mit einer Reihe repräsentativer, bereits im Modell vorhandenen Wolkenkratzer bebauen.

Ob das die Lösung aller Probleme sein kann? Der Fahrgastverband „Pro Bahn“ hat jedenfalls schwere Zweifel am Nutzen dieses Gigaprojekts geäußert, statt dessen eine Modernisierung des völlig veralteten Gleisvorfeldes und die Beibehaltung des Kopfbahnhofs gefordert. Aber wie so oft machten Löcher in den öffentlichen Haushalten, in diesem Falle des Bundes, einen Strich durch die Rechnung und „Frankfurt 21“ wurde erst einmal zu den Akten gelegt. Da jedoch unbedingt etwas passieren muss, um verkehrstechnisch mit dem ungebremsten wirtschaftlichen und demoskopischen Wachstum im Rhein-Main-Gebiet Schritt halten zu können, hat man sich jüngst auf die halb so teure Variante „Frankfurt 2010“ geeinigt. Dahinter verbergen sich entscheidende Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehrsnetz: Bau der nordmainischen S-Bahnstrecke über Maintal nach Hanau, eines dritten und vierten Gleises für die S6 nach Bad Vilbel und der Ried-S-Bahn Frankfurt-Riedstadt sowie Modernisierung des Frankfurter Hauptbahnhofes und seines Gleisvorfeldes.

Verkehrsknotenpunkt

Dreh- und Angelpunkt ist natürlich der Fernverkehr: Mit weit über tausend Zügen täglich, davon rund 120 ICE-Verbindungen, werden 350.000 Reisenden befördert.

Vom Hauptbahnhof fahren außerdem acht unterirdische S-Bahnlinien in westlicher Richtung nach Wiesbaden (S1), Niedernhausen (S2), Bad Soden (S3), Kronberg (S4), Friedrichsdorf (S5), Friedberg (S6), Wiesbaden/Mainz/Flughafen (S8), Kelsterbach/Flughafen (S9) und in Richtung Osten nach Offenbach (S1), Frankfurt-Mühlberg (S2), Darmstadt (S3), Langen (S4), Südbahnhof (S5/6), Hanau (S8/9).

Hinzu kommt die U-Bahn mit den Linien 4 (Seckbacher Landstraße-Bockenheimer Warte über Messe) und 5 (nach Preungesheim). Wichtiger Hinweis: Die meisten U-Bahnen in Frankfurt fahren nicht über den Hauptbahnhof. Vom Südbahnhof aus verkehren U1, U2 und U3 nach Ginnheim, Bad Homburg-Gonzenheim und Oberursel-Hohemark, erreichbar über den Knotenpunkt Willy-Brandt-Platz (vom Hauptbahnhof mit U4/5 oder Straßenbahnlinie 11). Die U6 fährt vom Ostbahnhof zur Heerstraße, die U7 von Hausen nach Bergen-Enkheim. Erreichbare Knotenpunkte in beiden Fällen: Hauptwache und Konstablerwache (mit allen S-Bahnen Richtung Innenstadt).

Oberirdisch verkehren die Straßenbahnlinien 10 (Sachsenhausen-Südbahnhof und Höchst-Zuckschwerdtstraße), 11 (Höchst-Zuckschwerdtstraße und Fechenheim-Schießhüttenstraße), 15 (Offenbach-Stadtgrenze und Heilbronner Straße), 16 (Offenbach-Stadtgrenze und Ginnheim) sowie 21 (Stadion und Mönchhofstraße).

Weiterhin ist hier Endpunkt für drei Buslinien 35 (Sachsenhausen-Lerchesberg), 37 (Briefzentrum) und 46 (Sachsenhausen-Mühlberg).

Detaillierte Fahrplanauskünfte können beim RMV und bei der Deutschen Bahn abgefragt werden.

Wegweiser

Es folgen einige nützliche Hinweise, wo in diesem Großbahnhof welche Einrichtungen zu finden sind.

INNERHALB des Bahnhofsgebäudes:
Ferngleise 1/Südseite bis 24/Nordseite
S-Bahn (Tiefbahnhof) Zugang Haupthalle Nordseite (Gleise 101/102 Richtung Innenstadt, 103/104 stadtauswärts)
Touristik Info Eingangshalle (vorne links)
DB ReiseZentrum und DB Lounge Eingangshalle (Mitte links)
Autovermietungen Eingangshalle (vorne links)
Schließfächer Nordausgang und Verbindungsgang Eingangs-/Haupthalle (Nordteil)
Gepäckservice DB Verbindungsgang Eingangs-/Haupthalle (Nordteil)
ServicePoint DB Haupthalle (Mitte)
Tagungs- und Konferenzcenter Haupthalle (Südseite)
Post Ecke Eingangs-/Haupthalle (Treppenaufgang rechts)
Toiletten Haupthalle (links vom Servicepoint; gebührenpflichtig)
Zugang Parkhaus Untergeschoss Haupthalle (Nordseite)

B-EBENE:
RMV-Ticketcenter Nordseite (Aufgang Taunusstraße)
S-Bahn (Tiefbahnhof) Zugang zur C-Ebene (Nordseite)
U-Bahn (Linien 4/5) Ausgänge Kaiserstraße und Düsseldorfer Straße

· sowie Einkaufsmöglichkeiten wie Supermärkte, Bürobedarf, Presse, Bücher, Telekommunikation, Modeartikel, Tabakwaren, Souvenirs und gastronomische Betriebe wie Bäckereien, Metzgereien, Bistros, Pizza Hut, McDonalds u.a. in der gesamten Haupthalle und B-Ebene (genaue Lagepläne unter www.einkaufsbahnhof.de/frankfurt-hauptbahnhof)

Hauptbahnhof (1888, 1924)
Hauptbahnhof (1888, 1924)
Trägerbasis
Trägerbasis

AUSSERHALB des Bahnhofsgebäudes:
Busbahnhof Bahnhofsvorplatz (linke Seite)
Taxistand Bahnhofsvorplatz (rechte Seite)
Straßenbahnhaltestellen Bahnhofsvorplatz (Linien 10, 11, 16, 21) und Südseite (Linien 10, 11, 15, 16)
Zufahrt Parkhaus Nordseite

Bahnhofsviertel

Kein Bericht über den Frankfurter Hauptbahnhof ohne ein Wort zu dem berühmt-berüchtigten angrenzenden Stadtteil: Dieses Viertel war viele Jahre der Hauptgrund für Frankfurts zweifelhaften Ruf als Hochburg der Kriminalität, des Rotlichtmilieus und Drogenkonsums. Leidtragende bei diesem Sammelsurium von vorschnellen Verurteilungen, Halbwahrheiten und Missverständnissen waren immer die Bewohner: Immerhin über 5.000 an der Zahl, überwiegend ausländischer Herkunft. Natürlich gibt es auch heute noch eine Vielzahl von Bordellen, Sexshops und Spielhöllen in seinen Straßen – diese konzentrieren sich jedoch auf den Bereich Taunusstraße mit den Querverbindungen Mosel- und Elbestraße. Hier befinden sich auch die so umstrittenen, jedoch ungemein wichtigen „Druckräume“: Zentrale Anlaufstellen der Drogenhilfe, in denen sich Junkies unter hygienischen Bedingungen ihren „Schuss setzen“. Die Alternative wäre das Fixen und das Siechtum auf offener Straße.

Die weitaus bekanntere Kaiserstraße ist dagegen relativ harmlos: Ein paar Beate-Uhse- und Dolly-Buster-Shops, jedoch keine Straßenprostitution, Bordelle oder Nachtbars. Die Drogenszene in diesem Bereich wurde mit der Einführung des Wochenmarktes in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof am Kaisersack verdrängt (Dienstag und Donnerstag). Wenn ihr über diesen Boulevard lauft, dann werft einen Blick auf die teilweise hervorragend restaurierten Fassaden der Gründerzeit: Üppig dekorierte Balkone, Türmchen auf den Eckhäusern, neoklassizistische Säulen, vereinzelt sogar ein Belvederchen (Dialektausdruck für Aussichtsplattform auf dem Dach). Wo findet man so etwas in Frankfurt noch?

Auf der Münchener Straße ist vom Rotlichtbezirk nichts mehr zu sehen - eine reine Geschäftsmeile mit einem breiten Sortiment von Einzelhändlern, wie es sonst in Großstädten kaum noch zu finden ist: Türkische Friseure, marokkanische Gemüsehändler, Apotheken, Schreibwarenläden, Schuhsalons, sogar eine Moschee und Gastronomie aller Art. Überhaupt: Das Angebot an Restaurants und Imbissen im Bahnhofsviertel sucht seines Gleichen. Kebabhäuser, Pizzerien, Japaner, Thais, Griechen, Chinesen, Inder, Pakistanis u.v.a. verteilen sich auf die drei Hauptachsen Taunus-, Kaiser- und Münchener Straße. Die Vorstellung einer multikulturellen Stadt ist in diesem Viertel mehr als anderswo zur Realität geworden. Das Leben in der Mittagszeit pulsiert – nichts zuletzt durch das Bankenviertel, welches mit der Zentrale der Dresdner Bank mitten im Milieu beginnt und dessen Angestellte eine relativ hochwertige und preisgünstige Fast-Food-Kultur am Leben erhalten.

Für Touristen, die den direkten Fußweg zur Innenstadt nehmen wollen - der führt nun einmal durch das Bahnhofsviertel - genügen einige wenige Verhaltensmaßregeln, um unbeschadet dort anzukommen. Am angenehmsten sind Kaiser- und Münchener Straße: Die Kriminalitätsrate oder das subjektive Sicherheitsempfinden sind dort nach meinem Eindruck nicht anders, als auf der Zeil. Die Taunus- und angrenzenden Querstraßen sind insbesondere gegen Abend mit Vorsicht zu genießen: Aufdringliche Türsteher versuchen jeden, der im Verdacht steht, einen Geldbeutel zu besitzen, in zweifelhafte Etablissements zu locken. Obdachlose gibt es hier natürlich auch. Die im Grunde bedauernswerten Leute sind jedoch ein Stücke aggressiver als anderswo: Sie lagern mitten auf dem Bürgersteig oder werfen auch mal eine Büchse hinterher, wenn ihnen die Nase nicht passt. Die nahegelegenen Druckräume locken eine Menge Schwerstabhängiger in die Gegend: Trotz regelmäßiger Razzien wird natürlich auf offener Straße gedealt und man sollte sich nicht wundern, wenn man von Junkies unter Entzugserscheinungen fast umgerannt wird. Äußerste Vorsicht ist vor den albanischen Hütchenspielern geboten. Oberste Grundregel: Niemals dabei zuschauen! Wer stehen bleibt, hat verloren und wird unweigerlich zum Einsatz genötigt. Die angeblichen Gewinner gehören zur selben Mafia. Die Spiele sind inszeniert und die Unwissenden, fast immer Touristen, werden abgezockt. Warum die Polizei das zulässt, werdet Ihr fragen. Ganz einfach: Wer nicht auf frischer Tat ertappt wird, kann nicht belangt werden. Während des Spiels sind alle Straßenecken in Sichtweite von Komplizen „gesichert“. Beim Herannahen von Gefahr, wird in Sekundenschnelle alles abgebaut.

Wie schon erwähnt: All das spielt sich auf engstem Raum ab und eine Straße weiter ist davon kaum noch etwas zu spüren.

Fazit

Hauptbahnhof im Nebel
Hauptbahnhof im Nebel

Es lohnt sich, den Hauptbahnhof und sein angrenzendes Viertel einmal mit offenen Augen zur durchstreifen und zuvor alles zu vergessen, was man jemals an Schaudergeschichten darüber gehört hat.






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